ACHTUNG : DAS DATUM hier oben STIMMT WEITERHIN NICHT! Ich versuche das hinzukriegen!
Heute ist der 13.6.2015
Heute ist der 13.6.2015
Der heutige Tag verstrich weitgehend mit Arbeiten im Acker des BEIBOOTES, wo wir um die vor einigen Wochen neu gepflanzten Heckenstauden ausgemäht haben, wo nochmals zu jäten war, wo die Hirse eine Stütze benötigte, wo wir die neuen Obstbäumchen mit Vliesmatten unterlegt haben und wo ich zu guter Letzt heute gar einen Kürbisversuch inszeniert habe. Mehr dazu aber im Tagebuch des BEIBOOTES.
Im Hausgarten dann bepflanzte ich heute unser Sauerkrautbeet (das ja jährlich rotiert wegen der Fruchtfolge und zur Vorbeugung von der gefürchteten Kohlhernie) mit 15 Filderkrautsetzlingen (PRO SPECIE RARA Sorte).
Da wir im letzten Jahr argen Befall mit weisser Fliege hatten, diese dooferweise im milden Winter problemlos bei uns überwintert hat und sich bereits an den Kohlrabipflanzen wieder in Szene setzt, suchte ich nach einem ökologischen Ausweg ohne Gift.
Und dieser liegt wohl in der Auflage eines Kulturschutznetzes (Maschenweite 1,3 mm).
Ein hässliches, kunststoffiges Ding, das man wie einen Damenstrumpf (nicht ganz blickdicht allerdings:-) über die zu schützenden Kulturen legt. Das 2x5 m grosse Ding kostet stolze 20.- Euro und obschon ich von dessen Optik in unserem "Naturgarten" gar nicht begeistert bin, probiere ich das nun mal aus. Es soll Schäddlingsbefall jeglicher Art abwehren, sofern man das Netz nur kurz zum Jäten,... entfernt und ansonsten fest so liegen lässt. (Es ist dehnbar und wächst also quasi mit den Pflanzen mit.)
Ja und wenn ich schon am Ausprobieren bin, dann säe ich grad nochmals eine andere Sorte von Karotten aus. "Robilia" von REINSAAT. - (Denn es gilt ja da Motto "Höre nie auf, anzufangen!" :-)))
Im Hausgarten dann bepflanzte ich heute unser Sauerkrautbeet (das ja jährlich rotiert wegen der Fruchtfolge und zur Vorbeugung von der gefürchteten Kohlhernie) mit 15 Filderkrautsetzlingen (PRO SPECIE RARA Sorte).
Da wir im letzten Jahr argen Befall mit weisser Fliege hatten, diese dooferweise im milden Winter problemlos bei uns überwintert hat und sich bereits an den Kohlrabipflanzen wieder in Szene setzt, suchte ich nach einem ökologischen Ausweg ohne Gift.
Und dieser liegt wohl in der Auflage eines Kulturschutznetzes (Maschenweite 1,3 mm).
Ein hässliches, kunststoffiges Ding, das man wie einen Damenstrumpf (nicht ganz blickdicht allerdings:-) über die zu schützenden Kulturen legt. Das 2x5 m grosse Ding kostet stolze 20.- Euro und obschon ich von dessen Optik in unserem "Naturgarten" gar nicht begeistert bin, probiere ich das nun mal aus. Es soll Schäddlingsbefall jeglicher Art abwehren, sofern man das Netz nur kurz zum Jäten,... entfernt und ansonsten fest so liegen lässt. (Es ist dehnbar und wächst also quasi mit den Pflanzen mit.)
Ja und wenn ich schon am Ausprobieren bin, dann säe ich grad nochmals eine andere Sorte von Karotten aus. "Robilia" von REINSAAT. - (Denn es gilt ja da Motto "Höre nie auf, anzufangen!" :-)))