Wie ich gestern schon erwähnte ist grad die erste Komposterde fertig! Und zwar nicht irgendein stinkiger, eierschaliger, nasser und zutiefst frustrationslastiger "Gaaatsch", wie ich ihn aus meiner gärtnerischen Frühzeit noch kenne, sondern feinste rieselfähige Erde. *schulter-klopf*
Das Geheimnis dieser feinen Struktur? - Unsere Hühner!
Im Frühling war ein Sammelbehälter "fertig". Doch die Beschaffenheit dieser "Erde" war nicht überzeugend und alles war pappig und bollig. Da wir dann später im Frühsommer bei den Kompostbehältern zudem einen Engpass hatten, dislozierten wir mit diesem vollen (ohnehin noch nicht wirklich brauchbaren) Gut zu den Hennen. Wir kippten einfach alles in grosse Kisten in deren Scharrbereich rein, ohne wirklich zu wissen, was geschehen würde. - Vorallem aber ohne Plan.
Und nun ging ich dort mal nachschauen und staunte nicht schlecht. Die Hühner haben in ihrer steten emsigen Scharrerei den klotzigen Kompost zu feinster Erde gescharrt! Als Zugabe haben sie noch sämtliche Schädlinge und Larven rausgepickt und dann noch als "i-Tüpfchen" diese Erde mit ihrem wertvollen Dünger aufgemotzt.
Auf den Fotos (TIPP: gehe mit dem Cursor der Maus von Bild zu Bild um die Beschriftung zu lesen) könnt ihr zum einen die nun fertige Erde (Bild 1) sehen, weiter (Bild 3 + 4) der noch klotzig-schwere Nachschub, den die Hennen ebenso durchwühlen sollen und im letzen Bild den frisch angesetzten neuen Kompostbehälter, der nun in der ersten Woche wieder tagtäglich umgesetzt wird. Das weissliche Pulver im Foto ist Steinmehl. Dieser frische Kompost heizt nun bis über 70 Grad Celsius auf!
Im zweiten Bild seht ihr eine Klebe-Etikette. Ein Unding der modernen Menschheit. Dazu gleich mehr in der Rubrik "ARCHE-o-LOGIK"....
Im Frühling war ein Sammelbehälter "fertig". Doch die Beschaffenheit dieser "Erde" war nicht überzeugend und alles war pappig und bollig. Da wir dann später im Frühsommer bei den Kompostbehältern zudem einen Engpass hatten, dislozierten wir mit diesem vollen (ohnehin noch nicht wirklich brauchbaren) Gut zu den Hennen. Wir kippten einfach alles in grosse Kisten in deren Scharrbereich rein, ohne wirklich zu wissen, was geschehen würde. - Vorallem aber ohne Plan.
Und nun ging ich dort mal nachschauen und staunte nicht schlecht. Die Hühner haben in ihrer steten emsigen Scharrerei den klotzigen Kompost zu feinster Erde gescharrt! Als Zugabe haben sie noch sämtliche Schädlinge und Larven rausgepickt und dann noch als "i-Tüpfchen" diese Erde mit ihrem wertvollen Dünger aufgemotzt.
Auf den Fotos (TIPP: gehe mit dem Cursor der Maus von Bild zu Bild um die Beschriftung zu lesen) könnt ihr zum einen die nun fertige Erde (Bild 1) sehen, weiter (Bild 3 + 4) der noch klotzig-schwere Nachschub, den die Hennen ebenso durchwühlen sollen und im letzen Bild den frisch angesetzten neuen Kompostbehälter, der nun in der ersten Woche wieder tagtäglich umgesetzt wird. Das weissliche Pulver im Foto ist Steinmehl. Dieser frische Kompost heizt nun bis über 70 Grad Celsius auf!
Im zweiten Bild seht ihr eine Klebe-Etikette. Ein Unding der modernen Menschheit. Dazu gleich mehr in der Rubrik "ARCHE-o-LOGIK"....