Neue Beiträge unter "ARCHE-o-LOGIK" sowie unter "NEUIGKEITEN"!
Unter den ingesamt 20 Tieren der ARCHE HARD und den 5 Tieren vom BEIBOOT sind derzeit zwei in die Kategorie "Patienten" einzuteilen.
HUBI (unser Hund) und BRUHILDE (unsere dunklbraune Henne).
HUBIS Zustand hat sich zwischenzeitlich zum Glück stabilisiert und nach dem heute die Drainage und die Fäden gezogen werden konnten, hat der Tierarzt die Wunden als "okay" beurteilt. Es ist bemerkenswert, wie tapfer und konsequent der arme Hund seine gezwungene Bettruhe (infolge Immobilität) erduldet!
Der rechte Fuss von BRUNHILDE, der sich am vor bald 3 Monaten (wegen eines Korn's, das sie sich eingetreten hatte) entzündete bildete an der äusserlich verheilten Stelle erneut einen tiefen, abgekapselten Eiterherd.
Der betroffene Hühnerfuss ist überwärmt und sie schont ihn beim Auftreten.
Also "zurück auf Feld 1".....
....wir eröffnen den Abszess und was dann folgt, ist die reinste Ausgrabung!
Unmengen verhärteter Eitersubstanz lassen sich mittels Sonde und Kratzlöffel aus dem Loch im Bein mit viel Geduld heraushebeln.- Für BRUNI offenbar völlig schmerzfrei, da hierbei kein Gewebe berührt wird.
Danach spülen wir das Loch mit Betaisodine aus und verbinden mit Verbandsmaterial vom HUBI (das uns praktischer Weise nun ja in Mengen zur Verfügung steht!).
Ich hoffe echt, dass sich diese Wunde nun trotz BRUNHILDES Freilauf sauber von innen nach aussen schliessen kann.
HUBI (unser Hund) und BRUHILDE (unsere dunklbraune Henne).
HUBIS Zustand hat sich zwischenzeitlich zum Glück stabilisiert und nach dem heute die Drainage und die Fäden gezogen werden konnten, hat der Tierarzt die Wunden als "okay" beurteilt. Es ist bemerkenswert, wie tapfer und konsequent der arme Hund seine gezwungene Bettruhe (infolge Immobilität) erduldet!
Der rechte Fuss von BRUNHILDE, der sich am vor bald 3 Monaten (wegen eines Korn's, das sie sich eingetreten hatte) entzündete bildete an der äusserlich verheilten Stelle erneut einen tiefen, abgekapselten Eiterherd.
Der betroffene Hühnerfuss ist überwärmt und sie schont ihn beim Auftreten.
Also "zurück auf Feld 1".....
....wir eröffnen den Abszess und was dann folgt, ist die reinste Ausgrabung!
Unmengen verhärteter Eitersubstanz lassen sich mittels Sonde und Kratzlöffel aus dem Loch im Bein mit viel Geduld heraushebeln.- Für BRUNI offenbar völlig schmerzfrei, da hierbei kein Gewebe berührt wird.
Danach spülen wir das Loch mit Betaisodine aus und verbinden mit Verbandsmaterial vom HUBI (das uns praktischer Weise nun ja in Mengen zur Verfügung steht!).
Ich hoffe echt, dass sich diese Wunde nun trotz BRUNHILDES Freilauf sauber von innen nach aussen schliessen kann.