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Letzte Woche schon fiel mir auf, dass BRUNHILDE hinkt. Die liebe Henne liess sich breitwillig untersuchen. Der Fuss war deutlich überwärmt und druckdolent und wir fanden schon bald den Grund des Übels: Ein langes Bruchkorn aus dem Futtertorg muss wohl so spitz gewesen sein, dass sie es sich wie einen Glassplitter eingetreten hat.
Wir konnten den "Spiess" gut entfernen. Doch ein kraterähnliches, tiefes Loch blieb zurück. Ich "stopfte" es mit Ringelblumensalbe aus.
Wir konnten den "Spiess" gut entfernen. Doch ein kraterähnliches, tiefes Loch blieb zurück. Ich "stopfte" es mit Ringelblumensalbe aus.
Natürlich aber ging dies nicht lange gut, denn Hühner haben ja einen starken Scharr-Trieb und so gelangt immerzu Schmutz an die Füsse. Ein Verband würde niemals sauber abdichten und so festsitzen, dass es Sinn machen würde. Daher wollte ich die Wunde offen lassen.
Weil aber die gute BRUNHILDE weiter hinkt, sah ich sie mir heute nochmals genauer an:
Ihr Fuss ist zwar nun nicht mehr entzündet, doch der Fussballen ist angeschwollen und "das Loch" verschmutzt. Daher will ich den Fuss nun täglich auswaschen und die Wunde reinigen, um sie jeden Tag frisch zu desinfizieren. So hoffe ich, Schlimmeres verhindern zu können.
BRUNHILDE dankt die Behandlung ganz herzig, in dem sie fein herhält und trotzallem weiter täglich ihr Ei legt.
Weil aber die gute BRUNHILDE weiter hinkt, sah ich sie mir heute nochmals genauer an:
Ihr Fuss ist zwar nun nicht mehr entzündet, doch der Fussballen ist angeschwollen und "das Loch" verschmutzt. Daher will ich den Fuss nun täglich auswaschen und die Wunde reinigen, um sie jeden Tag frisch zu desinfizieren. So hoffe ich, Schlimmeres verhindern zu können.
BRUNHILDE dankt die Behandlung ganz herzig, in dem sie fein herhält und trotzallem weiter täglich ihr Ei legt.