
Angefangen hat alles im April 2013 mit einer nackten Wiese, die zum Beet werden sollte. So legte ich das ominöse, in permakulturellen Kreisen wohlbekannte HEUKARTOFFELBEET an. Das klappte tiptop und nach der Ernte im September letzten Jahres, steckte ich sogleich unzählige Steckzwiebeln verschiedenster Sorten als Folgekultur.
Die essen wir seit Wochen als "Frühlingszwiebeln" im Salat, Geissenfrischkäseaufstrich und in Gemüsepfannen....und dennoch hats noch viele übrig, die ich bis Ende Juni ausreifen lassen werde, um diese dann als "normale" Speisezwiebeln trocknen zu können.
Doch 4-5 freie Ecken hats schon gegeben und die hab ich heute ordentlich gelockert und gehakt. (Der heisse Föhnwind und die Sonne sowie die mitunter heftigen, prasselnden Niederschläge aber auch das Giessen haben die Erde stark angepresst und die Kruste beton-ähnlich verhärtet und so kann die Erde weitere Nässe kaum aufnehmen. Darum ist Lockern so wichtig. Vorallem, wenn keine Mulchdecke aufliegt!)
Und auf die freien Stellen kamen nun 13 Kürbisse (Butternuss, Gelber Hokkaido und Grüner Hokkaido als Winterkürbisse die man lagern kann /// Patisson, Eichelkürbis, Spaghettikürbis als Sommerkürbisse) und 1 Zucchinipflanze.
Nun sind alle meine Setzlinge "ausgewildert" Ein schönes Gefühl!
Die Laufenten wurden sogleich als Kürbiswächter auserkoren und die beiden Quaki's patrollierten dann auch prompt den Rest des Nachmittags geschäftig hin- und her und taten so, als hätten sie eine unglaublich wichtige Mission zu erfüllen!
(Unter uns gesagt: um ihr "Handicap" zu reduzieren hab ich die Setzlinge extra ganz nah ihrem Gehegerand entlang gepflanzt. Psst.....!)
Die essen wir seit Wochen als "Frühlingszwiebeln" im Salat, Geissenfrischkäseaufstrich und in Gemüsepfannen....und dennoch hats noch viele übrig, die ich bis Ende Juni ausreifen lassen werde, um diese dann als "normale" Speisezwiebeln trocknen zu können.
Doch 4-5 freie Ecken hats schon gegeben und die hab ich heute ordentlich gelockert und gehakt. (Der heisse Föhnwind und die Sonne sowie die mitunter heftigen, prasselnden Niederschläge aber auch das Giessen haben die Erde stark angepresst und die Kruste beton-ähnlich verhärtet und so kann die Erde weitere Nässe kaum aufnehmen. Darum ist Lockern so wichtig. Vorallem, wenn keine Mulchdecke aufliegt!)
Und auf die freien Stellen kamen nun 13 Kürbisse (Butternuss, Gelber Hokkaido und Grüner Hokkaido als Winterkürbisse die man lagern kann /// Patisson, Eichelkürbis, Spaghettikürbis als Sommerkürbisse) und 1 Zucchinipflanze.
Nun sind alle meine Setzlinge "ausgewildert" Ein schönes Gefühl!
Die Laufenten wurden sogleich als Kürbiswächter auserkoren und die beiden Quaki's patrollierten dann auch prompt den Rest des Nachmittags geschäftig hin- und her und taten so, als hätten sie eine unglaublich wichtige Mission zu erfüllen!
(Unter uns gesagt: um ihr "Handicap" zu reduzieren hab ich die Setzlinge extra ganz nah ihrem Gehegerand entlang gepflanzt. Psst.....!)

Dann war hier heute noch grosses Sirupabfüllen angesagt und es gab etliche Flaschen Holunderblütensirup und noch wenig Ingwersirup.
Übrigens:
Wir trinken die täglich frische Ziegenmolke an diesen heissen Tagen gerne eisgekühlt und mit Sirup angerührt. Ein toller Tip zum "Chillen" und eine Art "Flüssigkost" wenns mit dem Essen mal länger dauert ;-)