Wie ihr vielleicht unter NEUIGKEITEN schon gelesen habt, gibt's auf der ARCHE zwei neue Konservierungsmöglichkeiten. Das Einkochen als einzige Methode der Haltbarmachung für die Winterzeit ist einfach nicht ganz befriedigend, obschon sehr praktisch und ich mags auch gerne weils Freude macht und die Gläser sehr schön aussehen!
So haben wir nun neu eine ARCHE-ARKTIS (sprich: Tiefkühltruhe) sowie einen Dörrapparat.
Erstere ist schon etwas beladen worden. Den Dörrer nehme ich heute in Betrieb.
Es gibt:
- Rosenblütenblätter (als Badezusatz und zum Räuchern)
- Steinquendel = Bergminze (für Tees und zum würzen)
- Salbeiblätter und -blüten (als Tee im Winter bei Halsweh und Co.)
- Currykraut (??? Ich mags nicht. Hab's aber versucht. Fazit: *wääk*)
- Pfefferminze (mhhhh!)
- Ringelblumenblütenblätter (als Deko über Salate und Aufstriche und für Tees)
So haben wir nun neu eine ARCHE-ARKTIS (sprich: Tiefkühltruhe) sowie einen Dörrapparat.
Erstere ist schon etwas beladen worden. Den Dörrer nehme ich heute in Betrieb.
Es gibt:
- Rosenblütenblätter (als Badezusatz und zum Räuchern)
- Steinquendel = Bergminze (für Tees und zum würzen)
- Salbeiblätter und -blüten (als Tee im Winter bei Halsweh und Co.)
- Currykraut (??? Ich mags nicht. Hab's aber versucht. Fazit: *wääk*)
- Pfefferminze (mhhhh!)
- Ringelblumenblütenblätter (als Deko über Salate und Aufstriche und für Tees)
Zudem war heute mal wieder GARTENBAU Kurs und wir lernten dabei einiges über Kompostierungsmethoden.
Dabei wurde mir klar, dass ich wohl schon einiges richtig mache, doch der Rotteprozess noch deutlich optimiert werden kann, wenn auf eine gute Erwärmung des aufgesetzten Kompostes geachtet wird.
Nun schaffen wir uns also ein Braten-Thermometer (das braucht hier ja sonst kein Mensch!) an und überwachen die Wärmeentwicklung.
Und dann, dann testen wir aus, ob es TATSÄCHLICH möglich ist, einen frischen Kompost innert 6 Wochen zu fertiger Gartenerde werden zu lassen.
Wenn ich das nicht selber getan und erlebt habe, glaub ich das nähmlich nicht. Punkt!
Dabei wurde mir klar, dass ich wohl schon einiges richtig mache, doch der Rotteprozess noch deutlich optimiert werden kann, wenn auf eine gute Erwärmung des aufgesetzten Kompostes geachtet wird.
Nun schaffen wir uns also ein Braten-Thermometer (das braucht hier ja sonst kein Mensch!) an und überwachen die Wärmeentwicklung.
Und dann, dann testen wir aus, ob es TATSÄCHLICH möglich ist, einen frischen Kompost innert 6 Wochen zu fertiger Gartenerde werden zu lassen.
Wenn ich das nicht selber getan und erlebt habe, glaub ich das nähmlich nicht. Punkt!