Oder : Wie integriere ich MIST in unser Leben?
Sich in der PERMAKULTUR zu versuchen bedeutet, stets der Aufgabe unterworfen zu sein, Kreisläufe zu schliessen.
Es sollte sich so ein sich-selbst-erhaltendes-System ergeben, bei dem weder was von Aussen hinzugefügt wird, noch Dinge nach Aussen weggebracht werden. Was im besonderen auch für Mist und Kompost gilt.
Der prognostizierte sonnige Föhntag führte dazu, dass wir heute MIST planten.
Der nicht-eingetroffene Föhn, der dummerweise gleich noch durch dicken feuchten Nebel ersetzt wurde, machte die Angelegenheit noch ein Spürchen mistiger,- was aber ein Detail darstellt, da echte PERMIS ja wetterfest sind. (Was allerdings nicht gleichzusetzen ist mit der Bezeichnung "dicht". :-)
So mistete ich die Ställe aus, während mein holder Gatte eine ordentliche Ladung abgelagerten Mist ausbringen wollte.
- Wollte.
Und zwar WOLLTE im grossen Stil. (Am liebsten wohl mit einem Mistzetter (= Dungstreuer, der mit einem Traktor gezogen wird.) Doch unser Garten ist HANDARBEITSZONE und da kommt nie und nimmer ein Traktor rein!!!
Als ich zudem dann bremsend den Einwand brachte, es sollten laut Literaturempfehlungen an sich nur alle 3 Jahre mal 3kg Mist pro QM Beetfläche ausgebracht werden, war er fassungslos.
So wenig!?
Sein Tag schien gelaufen zu sein. Die Laune im Keller. Mist!
Der Plan wäre gewesen, den Gemüsegarten so richtig vollzukleckern und mit der Mistgabel ordentlich Material zu verteilen. Und nun sollte er das ganze mit Briefwaage und Blumenschäufelchen ausbringen?!
Das ist NIX für echte Kerle und der Spassfaktor dabei beinahe so unterdosiert wie in seinen Augen die vorgegebene Mistmenge.
Tja,- manchmal ist das Leben hart. Auch in HARD. :-)
Sich in der PERMAKULTUR zu versuchen bedeutet, stets der Aufgabe unterworfen zu sein, Kreisläufe zu schliessen.
Es sollte sich so ein sich-selbst-erhaltendes-System ergeben, bei dem weder was von Aussen hinzugefügt wird, noch Dinge nach Aussen weggebracht werden. Was im besonderen auch für Mist und Kompost gilt.
Der prognostizierte sonnige Föhntag führte dazu, dass wir heute MIST planten.
Der nicht-eingetroffene Föhn, der dummerweise gleich noch durch dicken feuchten Nebel ersetzt wurde, machte die Angelegenheit noch ein Spürchen mistiger,- was aber ein Detail darstellt, da echte PERMIS ja wetterfest sind. (Was allerdings nicht gleichzusetzen ist mit der Bezeichnung "dicht". :-)
So mistete ich die Ställe aus, während mein holder Gatte eine ordentliche Ladung abgelagerten Mist ausbringen wollte.
- Wollte.
Und zwar WOLLTE im grossen Stil. (Am liebsten wohl mit einem Mistzetter (= Dungstreuer, der mit einem Traktor gezogen wird.) Doch unser Garten ist HANDARBEITSZONE und da kommt nie und nimmer ein Traktor rein!!!
Als ich zudem dann bremsend den Einwand brachte, es sollten laut Literaturempfehlungen an sich nur alle 3 Jahre mal 3kg Mist pro QM Beetfläche ausgebracht werden, war er fassungslos.
So wenig!?
Sein Tag schien gelaufen zu sein. Die Laune im Keller. Mist!
Der Plan wäre gewesen, den Gemüsegarten so richtig vollzukleckern und mit der Mistgabel ordentlich Material zu verteilen. Und nun sollte er das ganze mit Briefwaage und Blumenschäufelchen ausbringen?!
Das ist NIX für echte Kerle und der Spassfaktor dabei beinahe so unterdosiert wie in seinen Augen die vorgegebene Mistmenge.
Tja,- manchmal ist das Leben hart. Auch in HARD. :-)