Der erste Gartentag nach den Eisheiligen!!!! FREIE FAHRT!!! ***judihui***
Die Eisheiligen sind nun definitiv weitergezogen. Mich kann nichts mehr halten und endlich, endlich dürfen die Setzlinge raus "ins wahre Leben"!
Ich spüre einmal mehr, wie sehr und warum ich das Gärtnern so liebe: Weil soviel Hoffen dazu gehört. Aber auch so viel Bangen. (Hoffentlich wird es ein Sommer mit ausreichend Regen! Wird es wirklich warm bleiben? Werden die Schnecken das Zeugs nicht wegputzen? Hoffentlich gibts schön viele Bohnen!) Irgendwie ist das Ganze auch ein Spiel mit hohem Risikoeinsatz.
Es kommen heute hier an einem laaaaaagnen Gartentag folgendes in die Beete und Töpfe:
- Stangen- und Feuerbohnen
- Zucchini grün und gelb und Kletterzucchini
- Kapuzinerkresse (Direktsaat)
- 8 Tomaten ins vordere Tomatenhaus (11 verschiedene Sorten)
- 23 Tomaten unter Dach in Töpfen (11 verschiedene Sorten)
- 11 Paprika ins Paprikahäuschen
- Physalis
- 16 Kürbisse
- 7 Gurken (Drachen- Vesper- Minischlangen- Freiland-)
- 20 Maissetzlinge
... und zu guter Letzt eine ganze Armee vorgezogener Sonnenblumen FÜR DIE LUST UND DIE GUTE LAUNE! ;-)
Nun verstehst du, warum ich von Risiko rede. :-)
Die Paprikapflänzchen zB habe ich am 14. Februar gesät, sorgsam aufgepäppelt, wochenlang tags raus und nachts reingetragen.... 11 davon kamen stark raus. - Werden sie überleben? Werden sie Frucht bringen?
Die Tomaten stammen alle von 17. März und auch sie erforderten einiges an Aufwand, um so schön zu gedeihen.
@Isabella und Angelina, falls ihr das lest: Ich hab für euch extra je eine Tomatenpflanze der Sorte "Green Zebra" zur Seite gestellt! Das ist die ober-coolste aller Sorten, finde ich!!!
Wegen der Fruchtfolge:
Wir essen eindeutig zu wenig Spinat! Denn das eine Tomatenhaus trägt als Vorfrucht Spinat und der ist so üppig gediehen, dass er noch "im Weg ist" und das Tomatenpflanzen dort verschoben werden muss, bis "ausgegessen ist".
Doch cool ist das schon, wenn sich das Gemüse auf den Beeten so aneinander reiht und der Boden so optimal genutzt (und durch den Spinat) auch wie gemulcht ist, damit kein Unkraut wachsen kann weil kein Boden "frei liegt".
Ich spüre einmal mehr, wie sehr und warum ich das Gärtnern so liebe: Weil soviel Hoffen dazu gehört. Aber auch so viel Bangen. (Hoffentlich wird es ein Sommer mit ausreichend Regen! Wird es wirklich warm bleiben? Werden die Schnecken das Zeugs nicht wegputzen? Hoffentlich gibts schön viele Bohnen!) Irgendwie ist das Ganze auch ein Spiel mit hohem Risikoeinsatz.
Es kommen heute hier an einem laaaaaagnen Gartentag folgendes in die Beete und Töpfe:
- Stangen- und Feuerbohnen
- Zucchini grün und gelb und Kletterzucchini
- Kapuzinerkresse (Direktsaat)
- 8 Tomaten ins vordere Tomatenhaus (11 verschiedene Sorten)
- 23 Tomaten unter Dach in Töpfen (11 verschiedene Sorten)
- 11 Paprika ins Paprikahäuschen
- Physalis
- 16 Kürbisse
- 7 Gurken (Drachen- Vesper- Minischlangen- Freiland-)
- 20 Maissetzlinge
... und zu guter Letzt eine ganze Armee vorgezogener Sonnenblumen FÜR DIE LUST UND DIE GUTE LAUNE! ;-)
Nun verstehst du, warum ich von Risiko rede. :-)
Die Paprikapflänzchen zB habe ich am 14. Februar gesät, sorgsam aufgepäppelt, wochenlang tags raus und nachts reingetragen.... 11 davon kamen stark raus. - Werden sie überleben? Werden sie Frucht bringen?
Die Tomaten stammen alle von 17. März und auch sie erforderten einiges an Aufwand, um so schön zu gedeihen.
@Isabella und Angelina, falls ihr das lest: Ich hab für euch extra je eine Tomatenpflanze der Sorte "Green Zebra" zur Seite gestellt! Das ist die ober-coolste aller Sorten, finde ich!!!
Wegen der Fruchtfolge:
Wir essen eindeutig zu wenig Spinat! Denn das eine Tomatenhaus trägt als Vorfrucht Spinat und der ist so üppig gediehen, dass er noch "im Weg ist" und das Tomatenpflanzen dort verschoben werden muss, bis "ausgegessen ist".
Doch cool ist das schon, wenn sich das Gemüse auf den Beeten so aneinander reiht und der Boden so optimal genutzt (und durch den Spinat) auch wie gemulcht ist, damit kein Unkraut wachsen kann weil kein Boden "frei liegt".