Heute war ein kunterbunter Tag. Das ist es, was ich am liebsten mag!
Wenn ich hier auf der ARCHE einfach so power-wuseln kann und als mein eigener Chef die Arbeiten gestalten kann wie's mir gut liegt. Das ist das wudnerbare an der Selbstversorgung. Es ist zwar dauernde Arbeit, weil immer was zu tun ist. Doch die Kreativität kann auffliegen wie auf Adlerflügeln und alles kann arrangiert werden wie's am besten passt.
Doch man kann es drehen und wenden wie man will:
Nach dem Ende vom Tag sind meist ohnehin schon lange keine Stunden mehr übrig.- Oder :
Nach dem Ende des Tages ist meist immer noch mehr Arbeit als Kraft und Energie übrig.
Drum gehts immer weiter.
und weiter.....
Heute habe ich nach der täglichen Stallarbeit und Milchverarbeitung dann zB Rasen gemäht, denn ich finde, auch in der Permakultur darf's ein bisserl aufgeräumt sein und weil man einfach besser laufen kann, wenn's gemäht ist. Und: Weil man so die Schnecken besser findet! ;-)
Danach gab's kurz 25 Fahrradkilometer zum Setzlingskauf, da nur dieser Bauer die kostbaren "ProSpecieRara" Setzlinge hat.
Daheim dann wars schon warm und so kroch mit mehr und mehr der bezaubernde Duft der berstend vollen Holunderblütendolden in die Nase. Ich pflückte also 100 Dolden ab und das war gut so. Denn es waren schon Lauskolonien da, die sich über die Dolden hermachen wollten und ich war froh, noch so viele unbefallene Blütenstände einsammeln zu können! Dann ab in die Küche zum Sirup machen! (Ja, auch ich verwende weissen Industriezucker. Aber eben nur für Sirup. Brauner Zucker würde das Aroma hier zu sehr verfälschen.)
Nachmittags ging es dran, die 96 Setzlinge im Gemüsegarten zu "verbuddeln". Laura und Laurin sind immer interessiert, sobald ich in der Erde grabe und sehen vom Bad aus zu, während ich von Beet zu Beet gehe.
Besonders heute ist das FILDERKRAUT!
Das ist eine alte Sorte Weisskraut (eben von ProSpecieRara (CH), was in A der Saatgutförderung ArcheNoah entspricht) die super gut zum Sauerkrautmachen geeignet ist. Extra dafür habe ich letzten Herbst ein neues Beet angelegt, das nun lange auf seinen ersten Einsatz gewartet hat.
Dann gabs noch einiges an Knollensellerie.
Zu guter Letzt gings in den Bauerngarten. Dort hatte ich am 24. April Pastinaken gesät....die nicht keimten....dann hab ich am 1. Mai nachgesät....was wieder nicht keimte.....
....und heute hiess es "NEVER GIVE UP!" und ich hab ein drittes Mal gesät, nach dem ich zuvor das Beet mit neuer Erde angereichert und nochmals tief gelockert hatte.
Wenn ich hier auf der ARCHE einfach so power-wuseln kann und als mein eigener Chef die Arbeiten gestalten kann wie's mir gut liegt. Das ist das wudnerbare an der Selbstversorgung. Es ist zwar dauernde Arbeit, weil immer was zu tun ist. Doch die Kreativität kann auffliegen wie auf Adlerflügeln und alles kann arrangiert werden wie's am besten passt.
Doch man kann es drehen und wenden wie man will:
Nach dem Ende vom Tag sind meist ohnehin schon lange keine Stunden mehr übrig.- Oder :
Nach dem Ende des Tages ist meist immer noch mehr Arbeit als Kraft und Energie übrig.
Drum gehts immer weiter.
und weiter.....
Heute habe ich nach der täglichen Stallarbeit und Milchverarbeitung dann zB Rasen gemäht, denn ich finde, auch in der Permakultur darf's ein bisserl aufgeräumt sein und weil man einfach besser laufen kann, wenn's gemäht ist. Und: Weil man so die Schnecken besser findet! ;-)
Danach gab's kurz 25 Fahrradkilometer zum Setzlingskauf, da nur dieser Bauer die kostbaren "ProSpecieRara" Setzlinge hat.
Daheim dann wars schon warm und so kroch mit mehr und mehr der bezaubernde Duft der berstend vollen Holunderblütendolden in die Nase. Ich pflückte also 100 Dolden ab und das war gut so. Denn es waren schon Lauskolonien da, die sich über die Dolden hermachen wollten und ich war froh, noch so viele unbefallene Blütenstände einsammeln zu können! Dann ab in die Küche zum Sirup machen! (Ja, auch ich verwende weissen Industriezucker. Aber eben nur für Sirup. Brauner Zucker würde das Aroma hier zu sehr verfälschen.)
Nachmittags ging es dran, die 96 Setzlinge im Gemüsegarten zu "verbuddeln". Laura und Laurin sind immer interessiert, sobald ich in der Erde grabe und sehen vom Bad aus zu, während ich von Beet zu Beet gehe.
Besonders heute ist das FILDERKRAUT!
Das ist eine alte Sorte Weisskraut (eben von ProSpecieRara (CH), was in A der Saatgutförderung ArcheNoah entspricht) die super gut zum Sauerkrautmachen geeignet ist. Extra dafür habe ich letzten Herbst ein neues Beet angelegt, das nun lange auf seinen ersten Einsatz gewartet hat.
Dann gabs noch einiges an Knollensellerie.
Zu guter Letzt gings in den Bauerngarten. Dort hatte ich am 24. April Pastinaken gesät....die nicht keimten....dann hab ich am 1. Mai nachgesät....was wieder nicht keimte.....
....und heute hiess es "NEVER GIVE UP!" und ich hab ein drittes Mal gesät, nach dem ich zuvor das Beet mit neuer Erde angereichert und nochmals tief gelockert hatte.