So langsam aber sicher scheint Licht am Ende des Tunnels,- oder besser wohl "am Ende der Mäusesippschaft".
Die Hennen nehmen ihr Territorium wieder ein, die Mäsuekotgagelchen im Stall dezimieren sich offensichtlich täglich und Kater NiNU hat kaum mehr Interesse daran, sich im Stall aufzuhalten.
Daniel konnte nun insgesamt seit Weihnachten 11 Mäuse fangen (die alle im Riedgebiet wieder freigelassen worden sind).
Ich erinnere mich gut daran, wie ich das erste "Stallmäuschen" noch fotografiert und "ach wie niedlich" gefunden habe. Doch bald fand die holde Maus einen Gatten und so wurden die Mäuse zahlreicher..... Und erst dann wurde mir klar, wie gross die Hygieneprobleme sind, die man bekommt, wenn Mäuse im Stall hausen. Sie koten beispielsweise ins Futtergeschirr der Hühner, fressen Löcher in die Reserve-Futtersäcke und biseln einfach überall überaus stinkig hin.
Vorallem aber stehen die Tiere auf Grossfamilien!!!
Mäusen Herr zu werden ist jedoch eine schwierige Angelegenheit. Insbesondere dann, wenn man es sich in den Kopf setzt, sämtlichen verlockenden Mäusegiftköderarten aus dem Gartenfachmarkt zu widerstehen.
Für uns war von Beginn an klar, dass Mäusegift keine Option ist. Wir haben ja Katzen im Quartier und das wäre mir zu heikel, da ja eine Maus irgendwann wieder im Nahrungskreislauf landet....und sei es nur dadurch, dass sie irgendwo in einer wilden Gartenecke "verrottet" und zu Staub und Asche wird, wenn sie das Zeitliche gesegnet hat.
Wer Tipps zum Mäusefang mit lebend-Mausfallen braucht, kann sich gerne an Daniel wenden. Der trägt nun mit Stolz das neue Abzeichen am Pulli "St.g.MäFä" = Staatlich geprüfter Mäusefänger"!
Die Hennen nehmen ihr Territorium wieder ein, die Mäsuekotgagelchen im Stall dezimieren sich offensichtlich täglich und Kater NiNU hat kaum mehr Interesse daran, sich im Stall aufzuhalten.
Daniel konnte nun insgesamt seit Weihnachten 11 Mäuse fangen (die alle im Riedgebiet wieder freigelassen worden sind).
Ich erinnere mich gut daran, wie ich das erste "Stallmäuschen" noch fotografiert und "ach wie niedlich" gefunden habe. Doch bald fand die holde Maus einen Gatten und so wurden die Mäuse zahlreicher..... Und erst dann wurde mir klar, wie gross die Hygieneprobleme sind, die man bekommt, wenn Mäuse im Stall hausen. Sie koten beispielsweise ins Futtergeschirr der Hühner, fressen Löcher in die Reserve-Futtersäcke und biseln einfach überall überaus stinkig hin.
Vorallem aber stehen die Tiere auf Grossfamilien!!!
Mäusen Herr zu werden ist jedoch eine schwierige Angelegenheit. Insbesondere dann, wenn man es sich in den Kopf setzt, sämtlichen verlockenden Mäusegiftköderarten aus dem Gartenfachmarkt zu widerstehen.
Für uns war von Beginn an klar, dass Mäusegift keine Option ist. Wir haben ja Katzen im Quartier und das wäre mir zu heikel, da ja eine Maus irgendwann wieder im Nahrungskreislauf landet....und sei es nur dadurch, dass sie irgendwo in einer wilden Gartenecke "verrottet" und zu Staub und Asche wird, wenn sie das Zeitliche gesegnet hat.
Wer Tipps zum Mäusefang mit lebend-Mausfallen braucht, kann sich gerne an Daniel wenden. Der trägt nun mit Stolz das neue Abzeichen am Pulli "St.g.MäFä" = Staatlich geprüfter Mäusefänger"!