
Da ich dringend noch einen vollen Sammelbehälter mit Kompostmaterial ordentlich in einer Kompst-Miete ansetzen sollte, benötige ich Häckselmaterial. Doch das hab ich grad gar nicht verfügbar. Ich überlegte schon gestern hin und her, wo ich so was in einwandfreier Qualität herbekommen könnte...
....und als ich heute früh die Haustür öffnete, lag EIN GESCHENK DES HIMMELS direkt vor unsrer Tür:
Der nächtliche Föhnsturm hatte das Laub in Haufen ordentlich drappiert und ich darf nur noch dankbar einsammeln. Es ergibt total eine voll-gepresste blaue Regentonne voll feinem, knisterndem Herbstlaub!
Bestes Material, um einen frischen Kompost aufzuwerten und auf ordentliche Temperaturen zu bringen.
Ist das nicht einfach nur schön, wenn man so versorgt wird!?
....und als ich heute früh die Haustür öffnete, lag EIN GESCHENK DES HIMMELS direkt vor unsrer Tür:
Der nächtliche Föhnsturm hatte das Laub in Haufen ordentlich drappiert und ich darf nur noch dankbar einsammeln. Es ergibt total eine voll-gepresste blaue Regentonne voll feinem, knisterndem Herbstlaub!
Bestes Material, um einen frischen Kompost aufzuwerten und auf ordentliche Temperaturen zu bringen.
Ist das nicht einfach nur schön, wenn man so versorgt wird!?

Föhnstum. Bei solchen Bedingungen den Garten "abzuräumen" ist einfach nur HIMMLISCH.
Knochentrockene Erde. Das Laub knister-dürr.
Die (noch) auf den Beeten bleibenden Pflanzen können so gesund und kräftig in den Winter gehen. Es sind dies: Zuckerhut, Endiviensalat, Knollensellerie, Grünkohl (auch "Federkohl" genannt), Sprossenkohl, diverse Zicchoriensalate Petersilenwurzeln, Lauch, Schwarzwurzeln, Karotten, Randen (Rote Beete) und die Steckzwiebeln vom Herbst.
Heute habe ich die letzten der Tomatenstöcke abgeräumt. Wir hatten von Ende Juli bis jetzt also während eines viertel Jahres durchgehend feine Tomaten von verschiedenen Sorten mit ganz unterschiedlichen Reifezeitpunkten. Insgesamt reiften trotz des miserablen Sommerwetters bis auf ca ein Dutzend Stück ALLE Tomaten an den Stöcken aus! (Was eine bessere Reifequote als 2013 darstellt.)
Auch die letzten Himbeerruten der Herbsthimbeeren wurden heute gekappt. Die Ziegen frassen dankbar fein-säuberlich alle Himbeerblättchen ab.
Knochentrockene Erde. Das Laub knister-dürr.
Die (noch) auf den Beeten bleibenden Pflanzen können so gesund und kräftig in den Winter gehen. Es sind dies: Zuckerhut, Endiviensalat, Knollensellerie, Grünkohl (auch "Federkohl" genannt), Sprossenkohl, diverse Zicchoriensalate Petersilenwurzeln, Lauch, Schwarzwurzeln, Karotten, Randen (Rote Beete) und die Steckzwiebeln vom Herbst.
Heute habe ich die letzten der Tomatenstöcke abgeräumt. Wir hatten von Ende Juli bis jetzt also während eines viertel Jahres durchgehend feine Tomaten von verschiedenen Sorten mit ganz unterschiedlichen Reifezeitpunkten. Insgesamt reiften trotz des miserablen Sommerwetters bis auf ca ein Dutzend Stück ALLE Tomaten an den Stöcken aus! (Was eine bessere Reifequote als 2013 darstellt.)
Auch die letzten Himbeerruten der Herbsthimbeeren wurden heute gekappt. Die Ziegen frassen dankbar fein-säuberlich alle Himbeerblättchen ab.
Vor über 100 Jahren schrieb der Dichter Rainer Maria Rilke:
Herbsttag
Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin, und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
...und welche verpuppte Raupe jetzt noch nicht geschlüpft ist, wird es wohl vor dem Winter nicht mehr tun. (Denn Schmetterlinge haben Weihnachts-Flug-Verbot ;-)