Unserer armen LAURA geht's nicht besser. Im Gegenteil. Sie kann sich nur noch robbend fortbewegen und man kann ihr dabei kaum zusehen, weils so schlimm aussieht. So habe ich heute morgen beschlossen, ihr "RUHE" zu verordnen.
Ich liess also LAURIN aus dem Stall, gab LAURA die Medizin und stellte dann ein Gitter in den offenen Stalleingang.
So hat sie immerhin Frischluft und Ausblick und kann mit LAURIN kommunizieren.
LAURIN hat den ganzen Tag keine Flosse vom Stall weg gemacht und war weder Baden, noch Schneckensuchen und frass auch nix. Er hockte nur brav vor dem Stalleingang und wachte über seine kranke Geliebte.
Er leidet total mit und es ist herzerwärmend, wie dieser Erpel Treue zeigt!
Wir beten und hoffen weiter für LAURAS Bein.
Ich liess also LAURIN aus dem Stall, gab LAURA die Medizin und stellte dann ein Gitter in den offenen Stalleingang.
So hat sie immerhin Frischluft und Ausblick und kann mit LAURIN kommunizieren.
LAURIN hat den ganzen Tag keine Flosse vom Stall weg gemacht und war weder Baden, noch Schneckensuchen und frass auch nix. Er hockte nur brav vor dem Stalleingang und wachte über seine kranke Geliebte.
Er leidet total mit und es ist herzerwärmend, wie dieser Erpel Treue zeigt!
Wir beten und hoffen weiter für LAURAS Bein.