An Tagen wie diesen...wünscht man sich nicht immer Unendlichkeit.
An Tagen wie diesen kann man einfach mal in Ruhe Socken stricken. Wer das nicht kann, der drischt eben Linsen aus. Eine unsagbare Popelei, die Entschleunigung Par exellence quasi und für ein so beschleunigtes Wesen wie mich scheinbar pure Marter. Am Ende aber tat's gut.
Und es gab sogar eine solche Menge Linsen, dass es für ein ordentliches Linsengericht reichen wird!
Aus 2 Reihen à 4 Laufmeter Berglinsen erntete ich also (wenn auch mühevoll und rein versuchsbedingt spannend) fast 300 g Linsen.
Diese 300g Linsen entsprechen zwar praktisch null Anbauarbeit, da man da weder giessen, noch gross hacken oder jäten muss und auch keine Schnecken davon naschen.
Dafür aber mindestens 1 h Erntearbeit und nochmals ca 2 h Handdreschen. Dann ausblasen der Spreu und fertig.
Und nun noch das HIGHLIGHT des Tages:
Mittags 13:16 im Hühnerstall.
Eine Henne (Brunhilde) sitzt im Legenest. Ich denke sie wolle brüten und will sie also gerade aus dem Nest bugsieren, als ich am After ein ca. pfenniggrosses weisses Etwas sehe. Die Henne guckt mich also verdattert an weil ich sie störte und ich guck verdattert, was denn da sei. - Nur einen Augenblick später die Lösung:
Brunhilde legt soben ein Ei!
Das kling nun vielleicht reichlich bescheuert, doch ich hab noch nie zuvor ein Huhn inflagranti beim Legen ertappt. Das Ei ploppte also raus und war noch ganz feucht und auch total warm als ich's beinahe erfürchtig in die Hand nahm.
Und Brunhilde? Die ging gleich davon.
Bäätsch! Da hast du dein Ei,- wird sie sich gedacht haben. :-)))
An Tagen wie diesen kann man einfach mal in Ruhe Socken stricken. Wer das nicht kann, der drischt eben Linsen aus. Eine unsagbare Popelei, die Entschleunigung Par exellence quasi und für ein so beschleunigtes Wesen wie mich scheinbar pure Marter. Am Ende aber tat's gut.
Und es gab sogar eine solche Menge Linsen, dass es für ein ordentliches Linsengericht reichen wird!
Aus 2 Reihen à 4 Laufmeter Berglinsen erntete ich also (wenn auch mühevoll und rein versuchsbedingt spannend) fast 300 g Linsen.
Diese 300g Linsen entsprechen zwar praktisch null Anbauarbeit, da man da weder giessen, noch gross hacken oder jäten muss und auch keine Schnecken davon naschen.
Dafür aber mindestens 1 h Erntearbeit und nochmals ca 2 h Handdreschen. Dann ausblasen der Spreu und fertig.
Und nun noch das HIGHLIGHT des Tages:
Mittags 13:16 im Hühnerstall.
Eine Henne (Brunhilde) sitzt im Legenest. Ich denke sie wolle brüten und will sie also gerade aus dem Nest bugsieren, als ich am After ein ca. pfenniggrosses weisses Etwas sehe. Die Henne guckt mich also verdattert an weil ich sie störte und ich guck verdattert, was denn da sei. - Nur einen Augenblick später die Lösung:
Brunhilde legt soben ein Ei!
Das kling nun vielleicht reichlich bescheuert, doch ich hab noch nie zuvor ein Huhn inflagranti beim Legen ertappt. Das Ei ploppte also raus und war noch ganz feucht und auch total warm als ich's beinahe erfürchtig in die Hand nahm.
Und Brunhilde? Die ging gleich davon.
Bäätsch! Da hast du dein Ei,- wird sie sich gedacht haben. :-)))