Unsere Bienen sind um diese Jahreszeit wie alle Bienen bereits bereit für die Winterruhe.
Was aber noch ausstehend ist, ist die letzte Varroamilbenbehandlung.
Wir haben unsre Völker Ende Juli mit einer Wärmebehandlung gegen die Varroa behandelt.
Es folgten dann zwei Ameisensäurestossbehandlungen Ende September.
Und nach den ersten Nachtfrösten kann man dann langsam an die Oxalsäurebehandlung denken.
Diese soll dazu dienen, in der brutfreien Zeit wenn's ordentlich kalt ist und die Bienen im Stock schön dicht zuammensitzen, diese Winterbienen gezielt und schonend von möglichst vielen Varroamilben zu befreien.
- Denn es sind die Winterbienen, die ein Volk stark in den Frühling rüber bringen und nur wenn die gesund sind, kann ein erfolgreicher Start ins neue Bienenjahr gelingen.
Für uns als Neuimker und absolute Bienen-Grün-Schnäbel ist die selbständige Völkerführung eine grosse Herausforderung!
Es gilt dabei: sich schlau-lesen und im richtigen Moment die richtigen Tipps einholen.
Und momentan eben auch, den aktuellen Varroamilbenbefall zu dokumentieren.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir im Sommer das erste Mal Varroamilben zählen sollten und dabei beim Blick auf die "Stockwindel" (=das Brettchen, das man wie eine Schublade unter den Stock schiebt, auf welches Abfälle, Kot und eben auch Milben fallen) nicht mal wussten, wo nach wir eigentlich Ausschau hielten. Wir hatten keine Ahnung, wie denn so eine Milben nun aussehen würde.....und guckten uns durch eine Lupe fast die Augen aus......
Zwischenzeitlich kenne ich "die Übeltäter" und finde sie ohne Lupe. :-)
Was aber noch ausstehend ist, ist die letzte Varroamilbenbehandlung.
Wir haben unsre Völker Ende Juli mit einer Wärmebehandlung gegen die Varroa behandelt.
Es folgten dann zwei Ameisensäurestossbehandlungen Ende September.
Und nach den ersten Nachtfrösten kann man dann langsam an die Oxalsäurebehandlung denken.
Diese soll dazu dienen, in der brutfreien Zeit wenn's ordentlich kalt ist und die Bienen im Stock schön dicht zuammensitzen, diese Winterbienen gezielt und schonend von möglichst vielen Varroamilben zu befreien.
- Denn es sind die Winterbienen, die ein Volk stark in den Frühling rüber bringen und nur wenn die gesund sind, kann ein erfolgreicher Start ins neue Bienenjahr gelingen.
Für uns als Neuimker und absolute Bienen-Grün-Schnäbel ist die selbständige Völkerführung eine grosse Herausforderung!
Es gilt dabei: sich schlau-lesen und im richtigen Moment die richtigen Tipps einholen.
Und momentan eben auch, den aktuellen Varroamilbenbefall zu dokumentieren.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir im Sommer das erste Mal Varroamilben zählen sollten und dabei beim Blick auf die "Stockwindel" (=das Brettchen, das man wie eine Schublade unter den Stock schiebt, auf welches Abfälle, Kot und eben auch Milben fallen) nicht mal wussten, wo nach wir eigentlich Ausschau hielten. Wir hatten keine Ahnung, wie denn so eine Milben nun aussehen würde.....und guckten uns durch eine Lupe fast die Augen aus......
Zwischenzeitlich kenne ich "die Übeltäter" und finde sie ohne Lupe. :-)