Roggen ist ein tolles Getreide für den Selbstversorger-Kleinflächen-Anbau.
Wie ich schon das eine oder andere Mal erwähte habe, säen wir Roggen in Einzelkornsaat-Schalen und pflanzen diesen dann direkt in den Acker aus. (Also keine Direktsaat wie sonst üblich!)
Der Johannisroggen wird also, wie der Name schon vermuten lässt, an Johanni (24. Juni) ausgesät. Dann ca. einen Monat ausgepflanzt....und dann ein Jahr im Feld belassen.....wobei dann also ebenfalls ende Juli der Roggen des Vorjahres geerntet werden kann. Ein ewiger Kreislauf. Natürlich aber im Fruchtfolgewechsel alternierend auf unterschiedlichen Ackerzonen.
Daniel hat heuer erstmals selbst von Hand gedroschen. Dabei unglaublichen Erfindergeist an den Tag gelegt. Vorallem aber ein enormes Quantum Geduld! In stundenlanger Arbeit hat er so 6 kg sauberen, wunderbaren Roggen ausgedroschen.
(Das waren zuvor 125 Roggenkörner. Also ca. 100 g Roggen würd' ich schätzen.)
Mit dieser Anbaumethode kann man also aus einer Handvoll Roggenkörnern 6 kg Roggen erhalten.
Wie ich schon das eine oder andere Mal erwähte habe, säen wir Roggen in Einzelkornsaat-Schalen und pflanzen diesen dann direkt in den Acker aus. (Also keine Direktsaat wie sonst üblich!)
Der Johannisroggen wird also, wie der Name schon vermuten lässt, an Johanni (24. Juni) ausgesät. Dann ca. einen Monat ausgepflanzt....und dann ein Jahr im Feld belassen.....wobei dann also ebenfalls ende Juli der Roggen des Vorjahres geerntet werden kann. Ein ewiger Kreislauf. Natürlich aber im Fruchtfolgewechsel alternierend auf unterschiedlichen Ackerzonen.
Daniel hat heuer erstmals selbst von Hand gedroschen. Dabei unglaublichen Erfindergeist an den Tag gelegt. Vorallem aber ein enormes Quantum Geduld! In stundenlanger Arbeit hat er so 6 kg sauberen, wunderbaren Roggen ausgedroschen.
(Das waren zuvor 125 Roggenkörner. Also ca. 100 g Roggen würd' ich schätzen.)
Mit dieser Anbaumethode kann man also aus einer Handvoll Roggenkörnern 6 kg Roggen erhalten.