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letzter Schnitt

28/9/2016

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Heute hat Daniel das letzte Mal gemäht. Dieser letzte Schnitt wird nicht zu Heu, sondern wird als Silofutter geerntet und dann verkauft, da wir kein Silo verfüttern.
Wir haben für unsere Tiere zudem über diese Saison ausreichend Heu bekommen und werden damit gut über den Winter kommen.
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letzte Kartoffeln

21/9/2016

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Heute kamen mit der späten Sorte LAURA (rotschalig) die letzten 2016-er-Karotoffeln aus der Erde.
Ein weit unterdurchschnittlicher Ertrag wars. Aber gesunde Knollen sinds. Und gut ssind sie auch.
(Denn selbstverständlich wurde sogleich eine Portion Probegekocht!!! :-)))
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Ribelmais Ernte

20/9/2016

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Am 20. April haben wir den Ribelmais ausgesät. Direktsaat. Ohne Saatbad.
Gediehen ist er etwas besser als 2015. Was aber leicht ist, da es sich im Vorjahr ja um einen faktischen Totalausfall gehandelt hatte. :-)
Heute nun, genau nach 5 Monaten, hat Daniel den Mais ernten können.
Es gab 2 Mörtelwannen voll und nun ist es an mir, die Kolben auszuhülsen und zum Trockenen aufzuhängen.
Die Qualität der Kolben wird sich erst dann zeigen.
Wir sind gespannt auf das Ergebnis!
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Der Roggen im Jahresverlauf

27/7/2016

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Roggen ist ein tolles Getreide für den Selbstversorger-Kleinflächen-Anbau.
Wie ich schon das eine oder andere Mal erwähte habe, säen wir Roggen in Einzelkornsaat-Schalen und pflanzen diesen dann direkt in den Acker aus. (Also keine Direktsaat wie sonst üblich!)

Der Johannisroggen wird also, wie der Name schon vermuten lässt, an Johanni (24. Juni) ausgesät. Dann ca. einen Monat ausgepflanzt....und dann ein Jahr im Feld belassen.....wobei dann also ebenfalls ende Juli der Roggen des Vorjahres geerntet werden kann. Ein ewiger Kreislauf. Natürlich aber im Fruchtfolgewechsel alternierend auf unterschiedlichen Ackerzonen.

Daniel hat heuer erstmals selbst von Hand gedroschen. Dabei unglaublichen Erfindergeist an den Tag gelegt. Vorallem aber ein enormes Quantum Geduld! In stundenlanger Arbeit hat er so 6 kg sauberen, wunderbaren Roggen ausgedroschen.
(Das waren zuvor 125 Roggenkörner. Also ca. 100 g Roggen würd' ich schätzen.)
Mit dieser Anbaumethode kann man also aus einer Handvoll Roggenkörnern 6 kg Roggen erhalten.
Bild

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Zäunen

15/5/2016

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Daniel half gestern beim Hagen (=Zäunen)  auf der Alp. Nass und streng wars. Aber nun ist alles gut vorbereitet für die Kühe und Ziegen, die im Juni ihre Sommerfrische dort geniessen werden können.
Hund HUBI durfte mit. Er humpelte sich wacker durch.
Heute liegt daher nebst eines Sonntagsspaziergangs nicht viel drin in Sachen Bewegung und jetzt schnarcht er grad unter dem Bürotisch seinen verdienten Sonntagsschlaf.
Echter Einsatz gehört schliesslich belohnt! Also: PSSST!
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Rheintaler Ribelmais

20/4/2016

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Nach unserem faktischen Totalausfall in Sachen "Ribelmais" im vergangenen Jahr gingen wir nochmals über die Bücher und im Kontakt mit diversen Fachpersonen wurde bald klar, dass wir "an allen Fronten zugleich Fehler begangen", sich aber zudem auch mehrere diverse Schädlinge Raum verschafft hatten.
Kernbotschaft aber ist: Nimm niemals Saatgut von nur einer Frucht!!!
Man nehme viel besser immer von vielen Früchten wenige Samen ab, als von einer Frucht viele Samen.
Was ich also voriges Jahr getan hatte, grenzt an VOLLMAISE:
Ich steckte meinem Gatten den absoluten TraumRibelmaiskolben vom Vorjahr hin und sagte, er solle davon die Kerne säen. Alle von ein und demselben Kolben!!!
...und das ging prompt gehörig in die Hose......
So säten wir dieses Jahr wieder neues, original Rheintaler Ribelmais Saatgut aus.
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LAURA und DITTA sind "unter der Erde"

15/4/2016

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Nein, es geht hier nicht um ein Offizialdelikt. Mein Gatte hat heute lediglich die weiteren beiden Kartoffelsorten im Acker verbuddelt. (Und zwar je 25kg Saatgut!) Bei diesem "Verbuddeln" geht er jeweils äusserst akkurat ans Werk und wenn die Dämme anschliessend nicht mit einer Wasserwaage als eben gemessen werden können und die Reihen nicht präzise parallel verlaufen, ist er untröstlich.
- Permakultur eben. Nur etwas gerader.
Grad so als ob's in der Natur gerade Linien gäbe.
Und wenn man die Saatkartoffeln in der Erde anschrauben könnte, wäre er wohl mit dem Akkuschrauber pflanzen gehen.
So, wie das echte Kerle eben tun.
*PRUST*
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Die Frühkartoffeln kommen rein!

31/3/2016

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Dieses Jahr versuchen wir eine neue Sorte Frühkartoffeln und zwar die mit Namen "Anuschka".
Eine sehr frühe Kartoffel. Grad recht also für ungeduldige Frühkartoffeltiger wie wir es sind!!! :-) MAMPF!

So leistet mein Gatte heute im Acker körperliche Schwerstarbeit und gräbt liebevoll Reihe für Reihe im krümeligen Acker gemütliche Nester (=Gräben) für diese Kartöffelchen.
- Ich musste versprechen, ihm dann später dafür schüsselweise Kartoffelsalat zum machen und heute dafür im Garten reihenweise Zwiebeln dazu anzubauen.

Die späteren Sorten werden dieses Jahr DITTA (wie schon im Vorjahr mit grossem Erfolg angebaut) und die rotschlige DESIREE sein. Doch die werden wir erst gegen Mitte April legen.
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nach Formel Düngen - Neuland für uns und echter Denksport!!!

30/3/2016

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Im Herbst konnten wir uns regional einer Aktion beteiligen, um fachgerechte Bodenproben untersuchen zu lassen. Wir liessen bei der Gelegenheit nicht nur Gemüsegarten und Weide, sondern natürlich auch gleich den Acker prüfen.
Allerdings ohne die Idee zu Ende gedacht zu haben....
....denn was folgte, war eine Düngeempfehlung,- DIE ES ECHT IN SICH HAT!

Da ist nichts für "normalsterbliche Gartenfuzzis" die grad mal 10 erdverkrustete, schmutzige Finger haben und kaum mehr zusammenrechnen können als Kartoffelkilos oder Pflanzabstände und die sich beim Versuch eine Wurzel zu ziehen lieber ans Unkrautjäten machen, als mit Zahlen zu jonglieren.

Da muss man Rechnen wie wild und bekommt schneller Kopfweh, als dass man ein Resultat hätte, das man "fassen" kann. "OHJE, OH JE!!!"
Unser Hirnzellen begannen schier zu jaulen......
Doch am Ende hatten wir ein Ergebnis, von dem wir glaubten, es könnte stimmen und Daniel schritt dann selbstsicher zur Tat und brachte den Dünger aus. Phosphor, Kalisulfat und Patentkali (mit Magnesium drin) waren gefragt.

Es ist unser erster Versuch mit solchen Nährstoffen kulturspezifisch auszugleichen. Es sind alles im Biolandbau verwendete Substanzen und das Ziel der Übung ist nebst einer Rechensportaufgabe einfach mal die Erfahrung mit dem Düngen im Profilandbau zu machen. - In der Hoffnung, dass unser Gemüse noch ein wenig gesünder ist.
Denn auch der Mensch ist ja gesünder, wenn er alle Nährstoffe in ausgewogener Menge zuführt.
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eine Enthornung zum Tierwohl

19/3/2016

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Unser Bock CASPAR wurde als Jungkitz bereits enthornt. Wir entschieden uns zum reinen Selbstschutz für einen hornlosen Bock und sehen auch heute darin viele Vorteile. Auch wenn man das zur Zeit ja kaum mehr laut sagen darf, weil all die Ökokonsumenten plötzlich nach "behornter Milch" rufen. (Was m.E.n. auch durchs sinnvoll ist!)
Ein hornloser Bock ist im Stall einfach viel leichter zu führen. Zudem ist der CASPAR arg verschmust und auch das Kuscheln hinter den Ohren geht ohne Horn einfach besser.
Wie dem auch sei,- jedenfalls wuchsena aus diesen offenbar nicht fachgerecht enthornten Stellen im Laufe der Zeit immer wieder verkrüppelte Hörner nach, die sich in alle Richtungen bogen. Zweimal schon musste daher ein Tierarzt diese Stücke in Narkose entfernen. Immer darum, weil CASPAR die wilden Hornbögen in den Kopf drückten.
Nun war's aber so akut, dass wir eine echte LÖSUNG brauchten. Denn die beiden Hornbögen hatten sich erneut gebildet und wuchsen zu Kreisen nach vorne und hintenwobei das eine Horn richtung Auge drückte und das andere mit der Spitze in den Hinterkopf schob. Der arme CASPAR musste dringend erlöst werden und so kam gestern ein sehr versierter Tierarzt, der unserem CASPAR die Hörner sauber schnitt. Logo in Narkose. Und JA, furchtbar zum Ansehen.
Aber heute gehts dem zwar immer noch etwas belämmerten CASPAR wieder gut und er wirkt erleichtert ob der "freien Sicht oben herum"!
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    Autor

    Carolin
    ...einfach weil mein Lieblingsmensch nicht so gerne Texte tippt.

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