Die Süsskartoffel-Story der ARCHE HARD begann schon vor einigen Tagen. Genauer gesagt am 15. März dieses Jahres.
*grins*
Nach dem Durchsehen zahlloser YOUTUBE Videos hatte ich doch glatt das Gefühl gehabt, zu wissen, wie's geht und setzte siegessicher zum Süsskartoffel-Experiment an.
Das aber in erster Linie mal scheiterte. Und zwar völlig.
Also hab ich am 2. April (dass man für so ein Unterfangen nach einem 1. April mindestens noch einen Tag zuwartet, versteht sich wohl von selbst!!!) in einem 2. Anlauf nochmals Süsskartoffeln ankeimen lassen. - Analog einer anderen Anleitung halt. Davon gibt's ja genügend zur Auswahl. ;-)
Diese keimten dann auch zu meiner eigenen Überraschung bald und kamen dann in die Erde.
Wo nichts geschah.
Genauer gesagt: GAR NIX.
Wieder gescheitert?
Da an Beetfläche genügend da war und ich ohnehin im Frühjahrsfieber war, wollte ich einfach mal gucken, was passiert.
Fragt mich nun nicht wann, aber irgendwann zeigten sich dann tatsächlich grüne Triebe. Mehr und mehr.
Aber die eigens angelegten hübschen Rankhilfen wurden bis heute nicht erklommen. Das ganze wilde Süsskartoffelrankengrün spielte sich in Bodennähe ab.
Heute schritt ich nun zur Ernte. Wohlgemerkt voller Erwartung und folgedessen mit Schubkarre und Spaten sowie Ernteeimer bestückt.
Die Schubkarre aber brauchte ich am Ende nur, um den leeren Eimer wieder zu versorgen, da bis auf 3 Knollen nix zu holen war. Wenn ich's mit etwas Kürbisfleisch strecke, gibts wohl zumindest ein Schälchen Süsskartoffelsuppe pro Nase.
Fazit: Süsskartoffelanbau im Haugarten ist für linienbewusste Fitnessgärntner vielleicht durchaus empfehlenswert. Für bärenhungrige Gartenwuselfuzzis wie uns aber eher suboptimal, da energetisch defizitär. Punkt.
*grins*
Nach dem Durchsehen zahlloser YOUTUBE Videos hatte ich doch glatt das Gefühl gehabt, zu wissen, wie's geht und setzte siegessicher zum Süsskartoffel-Experiment an.
Das aber in erster Linie mal scheiterte. Und zwar völlig.
Also hab ich am 2. April (dass man für so ein Unterfangen nach einem 1. April mindestens noch einen Tag zuwartet, versteht sich wohl von selbst!!!) in einem 2. Anlauf nochmals Süsskartoffeln ankeimen lassen. - Analog einer anderen Anleitung halt. Davon gibt's ja genügend zur Auswahl. ;-)
Diese keimten dann auch zu meiner eigenen Überraschung bald und kamen dann in die Erde.
Wo nichts geschah.
Genauer gesagt: GAR NIX.
Wieder gescheitert?
Da an Beetfläche genügend da war und ich ohnehin im Frühjahrsfieber war, wollte ich einfach mal gucken, was passiert.
Fragt mich nun nicht wann, aber irgendwann zeigten sich dann tatsächlich grüne Triebe. Mehr und mehr.
Aber die eigens angelegten hübschen Rankhilfen wurden bis heute nicht erklommen. Das ganze wilde Süsskartoffelrankengrün spielte sich in Bodennähe ab.
Heute schritt ich nun zur Ernte. Wohlgemerkt voller Erwartung und folgedessen mit Schubkarre und Spaten sowie Ernteeimer bestückt.
Die Schubkarre aber brauchte ich am Ende nur, um den leeren Eimer wieder zu versorgen, da bis auf 3 Knollen nix zu holen war. Wenn ich's mit etwas Kürbisfleisch strecke, gibts wohl zumindest ein Schälchen Süsskartoffelsuppe pro Nase.
Fazit: Süsskartoffelanbau im Haugarten ist für linienbewusste Fitnessgärntner vielleicht durchaus empfehlenswert. Für bärenhungrige Gartenwuselfuzzis wie uns aber eher suboptimal, da energetisch defizitär. Punkt.