Vielleicht erinnert ihr euch an die Stallmaus, von der ich euch hier unlängst mal berichtet habe.
Die Dame erschien, sobald die Hennen frühmorgens ihr Domizil durch die Hühnerklappe in Richtung Garten verlassen hatten, regelmässig am "Futtertrog" und labte sich an den Pickresten der Hühnerkornmischung. Sie hatte guten Appetit, der ihr auch anzusehen war. So fragte ich mich täglich wieder, wie lange ihre Taille es noch zulassen würde, dass sie es schafft, sich so durch die Stallritze in die Zwischenwand zu quetschen.
Nach dem sie vorige Woche noch wohlbeleibt, aber durchaus agil, der Stallwand entlang geturnt ist, fehlt nun jede Spur von ihr...
Kater NINU guckt zwar, wenn ich ihn drauf anspreche, stets (verdächtig!) unschuldig drein, doch ich mag ihm ja auch nix in die Pfoten schieben. So bleibt Szenario 2: Mäusebauchumfang grösser Stallritzenöffnung. Oder aber Variante 3 der postprandialen Fressnarkose oder eleganter "Winterruhe".
Ich finds jedenfalls echt schade, dass sich die Dame nicht mehr blicken lässt.
Die Dame erschien, sobald die Hennen frühmorgens ihr Domizil durch die Hühnerklappe in Richtung Garten verlassen hatten, regelmässig am "Futtertrog" und labte sich an den Pickresten der Hühnerkornmischung. Sie hatte guten Appetit, der ihr auch anzusehen war. So fragte ich mich täglich wieder, wie lange ihre Taille es noch zulassen würde, dass sie es schafft, sich so durch die Stallritze in die Zwischenwand zu quetschen.
Nach dem sie vorige Woche noch wohlbeleibt, aber durchaus agil, der Stallwand entlang geturnt ist, fehlt nun jede Spur von ihr...
Kater NINU guckt zwar, wenn ich ihn drauf anspreche, stets (verdächtig!) unschuldig drein, doch ich mag ihm ja auch nix in die Pfoten schieben. So bleibt Szenario 2: Mäusebauchumfang grösser Stallritzenöffnung. Oder aber Variante 3 der postprandialen Fressnarkose oder eleganter "Winterruhe".
Ich finds jedenfalls echt schade, dass sich die Dame nicht mehr blicken lässt.